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Diese französische Banknote im Nennwert von 1000 Francs wurde 1948 ausgegeben. Sie gehört zur Serie A.404. Ihre Abmessungen betragen 172 Millimeter in der Länge und 95 Millimeter in der Breite.
Die Vorderseite der Banknote zeigt die nebeneinander liegenden Büsten von Minerva, einer Allegorie der Weisheit, und Herkules, einem Symbol der Stärke. Hinter diesen Figuren befindet sich ein Füllhorn, das sich in ein geflügeltes Pferd erstreckt und Fülle hervorruft. Motive von Blumen, Früchten und Tauben, die Frieden darstellen, sind ebenfalls vorhanden. Auf beiden Seiten symbolisieren Fackeln die Zivilisation. Die Aufschrift "BANQUE DE FRANCE" und der Nennwert "MILLE FRANCS" sind eingetragen. Der Graveur dieser Seite ist André Marliat, und der Designer ist Clément Serveau.
Auf der Rückseite befindet sich eine Büste einer verschleierten Jungfrau, die die französische Zivilisation darstellt, die aus der griechischen Zivilisation hervorgegangen ist. Pflanzenmotive im mittelalterlichen Stil schmücken diese Seite. Dort ist auch "BANQUE DE FRANCE" zu lesen, sowie ein Auszug aus Artikel 139 des Strafgesetzbuches, der an die Strafen für die Fälschung oder Verfälschung von Banknoten erinnert. Ernest Deloche ist der Graveur dieses Teils, während Clément Serveau der Designer ist.
Das Wasserzeichen der Banknote zeigt die Köpfe von Venus und einem Gallier im Profil.
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