Antike Münzen Ab dem 7. Jh. v. Chr. breitete sich die Kunst des Münzprägens von Kleinasien über den gesamten Mittelmeerraum aus und darüber hinaus. Schon im 5. Jh. v. Chr. erreichte sie ihren – bis heute nicht übertroffenen – künstlerischen Höhepunkt, vor allem auf Sizilien und in Unteritalien. Hierbei wurden auch jene Grundlagen für die Münzprägung gelegt, die bis in unsere heutige moderne Zeit Gültigkeit besitzen.
Die Münzprägung spiegelt in groben Zügen die geschichtliche Entwicklung wider: von den Stadtstaaten über Königreiche, Aufstieg und Niedergang des Römischen Reichebis zur byzantinischen Epoche.
Alte Münzen sollten geprüft werden
Antike Münzen sollte man nur bei Fachhändlern kaufen. Zu groß ist sonst das Risiko, auf gefälschte oder verfälschte Münzen hereinzufallen oder auf schlechte Qualitäten zu stoßen. Deshalb sind bei MA-Shops nur ausgewählte Händler gelistet, denen wir und unsere Kunden seit Jahren vertrauen.
Das umfangreichste Angebot antiker Münzen stammt aus der Römischen Kaiserzeit: von Augustus (27 v. Chr.) über die julisch-claudische Epoche, die Flavier, Adoptiv- und Soldatenkaiser bis zu spätrömischen Prägungen. Auf der Vorderseite zeigen sie meist das Porträt des regierenden Kaisers, auf den Rückseiten finden sich römische Gottheiten, Hinweise auf geschichtliche Ereignisse oder kriegerische Erfolge sowie Bauwerke.
Antike Münzen werden seit der Renaissance gesammelt und erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit. Waren es früher nur Könige und Fürsten, die sich diese Passion leisten konnten, so kann man heute auch mit kleinem Geldbeutel eine interessante Sammlung antiker Münzen aufbauen.
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