Bei vielen Numismatikern erfreuen sich Münzen aus Asien und dem Orient großer Beliebtheit. Die Mongolei hat eine interessante und bewegte Geschichte, doch eine Schlüsselrolle spielte Dschinghis Khan, der Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhunderts herrschte. Aus dieser Zeit stammen nur wenige Münzen, aber auch Goldmünzen aus der neueren Geschichte, der Zeit vor dem 20. Jahrhundert, haben Seltenheitswert und sind daher begehrte Sammlerobjekte. Die Nachfahren von Dschinghis Khan dehnten ihr Herrschaftsgebiet bis nach Wien aus, doch der schnelle Aufstieg führte zu einem genauso schnellen Verfall, weshalb die Mongolei schließlich zu einer verarmten chinesischen Provinz wurde. Das ist der Grund dafür, dass im 18. und 19. Jahrhundert überhaupt keine eigenen Münzen der Mongolen existierten.
Münzen mit Seltenheitswert
Numismatiker, die sich für Münzen aus Mongolei interessieren, können Münzen aus der Zeit von Dschinghis Khan und seinen Nachfolgern sammeln, doch auch der Togrog hat einen hohen Sammler- und Anlagewert. Diese Münze entstand, als die Mongolei im frühen 20. Jahrhundert mit Hilfe der früheren Sowjetunion unabhängig wurde. Die meisten mongolischen Goldmünzen stammen aus den 1990er und den frühen 2000er Jahren.
Münzen in niedrigen Stückzahlen
Bei den Goldmünzen aus der Mongolei handelt es sich häufig um Gedenkmünzen, die nur in niedrigen Stückzahlen vorhanden sind. Oft handelt sich um Münzen mit Tiermotiven, zum Teil mit Swarovski-Kristallen und um farbige Münzen. Es lohnt sich immer, sich näher mit der Geschichte zu beschäftigen, wenn man Münzen sammeln will.
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