Münzen aus dem Mittelalter weisen Einflüsse aus römischen Münzen der Antike und aus altgriechischen Münzen auf. Der Umlauf von Münzen ging von der Spätantike bis zum Frühmittelalter stark zurück, da der Tauschhandel blühte und größere Geldgeschäfte oft mit ungemünztem Metall beglichen wurden. Die Münzen, die sich im Umlauf befanden, waren häufig Kopien nach römischem Vorbild.
Mittelalterliche Münzen aus Italien mit Sammlerwert
Münzen Mittelalter Italien bestanden zumeist aus Silber. Goldmünzen wurden erst im 13. Jahrhundert verstärkt in Umlauf gebracht. Die Prägung von Goldmünzen wurde besonders in den italienischen Handelsstädten Florenz und Venedig vorgenommen. Die in Florenz geprägten Münzen wurden als Florenen bezeichnet, während die in Venedig geprägten Münzen Dukaten oder Zechinen genannt wurden. Aufgrund des starken wirtschaftlichen Einflusses der Städte konnten sich die Goldmünzen schnell verbreiten; die Münzen zeigten häufig Portraits der jeweiligen Herrscher. Bei diesen Herrschern handelte es sich zumeist um Fürsten des jeweiligen Territoriums. Die Münzen aus Italien waren häufig Denar. Die Münzen stammen aus vielen Bereichen Italiens.
Mittelalterliche Münzen aus Italien kaufen
Italienische Münzen aus dem Mittelalter haben einen besonderen Wert, da sie selten sind. Die Münzen weisen häufig Beschädigungen am Rand auf, die zwar den Wert mindern, aber für die Echtheit der Münzen sprechen. Die Prägungen der Münzen sind oft abgenutzt.
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