Antike Gegenstände finden viele Liebhaber, sie haben einen hohen Schmuckwert, aber auch einen nicht zu unterschätzenden Sammlerwert. Angesichts der Finanzkrise werden Antiquitäten als Kapitalanlage immer beliebter. Damit es sich tatsächlich um Antiquitäten handelt, müssen die Objekte mindestens 100 Jahre alt sein. Unter den Begriff Antiquitäten fallen Objekte von der Antike bis hin zur Neuzeit. Der Sammlerwert definiert sich nicht nur durch das Alter, sondern auch dadurch, wie selten und wie schön ein solches Stück ist.
Antike Objekte werden in ganz bestimmte Epochen eingestuft, beispielsweise Romanik vom 11. bis 12. Jahrhundert, Renaissance vom 15. bis 16. Jahrhundert oder Jugendstil von 1880 bis 1920. Die Stilperioden können bei Antiquitäten nicht eindeutig kalendarisch festgelegt werden. Wer Antiquitäten als Kapitalanlage kaufen will und sie über Kleinanzeigen in der Zeitung sucht, sollte sie vor dem Kauf durch einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen bewerten lassen. Die Kosten für ein solches Gutachten richten sich nach dem Wert des Objektes. Nur der Gutachter kann echte Antiquitäten von Fälschungen unterscheiden.
Wer erst in das Sammeln von Antiquitäten einsteigen will, sollte sich zuvor gründlich damit vertraut machen und in Bücher als Informationsquelle investieren. Kenntnisse über Antiquitäten zeugen beim Kauf von Kompetenz. Marktbeobachtungen sind wichtig, um Vorstellungen vom Wert und vom Preis der Objekte zu haben.
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